Die Rezepte sind nach https://www.grenzdörffer.de/rezepte » umgezogen.

Vorfahren

Über unsere Vohrfahren

Den Namen Grenzdörffer gibt es erst seit etwa 1830, als August Grenzdörffer diesen anstelle seines Geburtsnamens benutzte.

Die Namensträger von Grenzdörffer sind mit denen von Gräntzdörffer, Gränzdörfer, Gränzdörffer, Grenzdörfer, Grenzendörfer und Grenzendorf verwandt. Sie alle stammen von Hans Kreinsdorff, geb. 1625 oder 1626, und seiner unbekannten Frau ab.

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Anzahl der Vorfahren

Die heute Lebenden haben noch viele andere Vorfahren.

Bei 15 Generationen seit unserem Urahn sind es insgesamt 215 = 32768 Urahnen.

Dazu Wilhelm Grenzendörfer:

„Jeder Mensch hat zwei Eltern, vier Großeltern, acht Urgroßeltern usw. Wenn wir danach die Zahl der Ahnen berechneten, die ein heute lebender Mensch in der Zeit Christi vor 2000 Jahren gehabt hat, so gelangten wir bei der Annahme von 70 Generationen zu je 30 Jahren zu der verblüffenden Anzahl von 2 hoch 70 oder von: 1180 Trillionen Menschen. Und das wären die Ahnen nur eines Menschen und seiner allenfalsigen Geschwister. So viele zu gleicher Zeit lebende Menschen hat es aber auf Erden nie gegeben. Unsere Rechnung war also offenbar falsch. Sie stimmte nicht, weil sie außer Betracht gelassen hat, daß in den angenommenen 70 Generationen eine unübersehbar große Anzahl von Ehen zwischen miteinander mehr oder weniger weit verwandten Menschen geschlossen worden ist, von Menschen also, die in den verschiedensten Graden verwandt waren, weil sie dieselben Ahnen besaßen. Umgekehrt betrachtet haben die Nachkommen eines Ehepaares, das zur Zeit Christi lebte, in den 70 Generationen in unzähligen Fällen die Ehe geschlossen und die ihnen gemeinsamen Ahnen auf diese Weise vereinigt, was ja zum zahlenmäßigen Ahnenverlust ihrer Nachkommen führen muß. So erklärt es sich, daß wir auf Grund der Ahnengemeinschaft mit umso mehr Menschen verbunden sind, je weiter wir zurückgehen. Jeder einzelne von uns ist danach mit seinen Zeitgenossen in unübersehbar zahlreichen Hinsichten durch Ahnengemeinschaft verbunden. Wir heute Lebenden sind daher mit wohl allen (deutschstämmigen) Zeitgenossen unüberschaubar vielfältig verwandt.“

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Die liebe Verwandtschaft

Das vierte Gebot: Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren.
Jesus: „Denn wer Gottes Willen tut, der ist für mich Bruder, Schwester und Mutter.“ (Markus 3,35)

Vaterland Muttersprache
weiblich männlich
Weib ?
Weibchen Männchen
Mädchen ?chen
Fräulein ?lein
? Knabe
? Junge
Frau Mann
Frau Herr
Damen Herren
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Lebenslauf

Schnelllauf, Hindernisrennen, Wanderung ?

Es bleibt Erinnerung.


Ein jegliches hat seine Zeit (Bibel, Buch Kohelet, Kap. 3)

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Stammbaum

Ein Baum hat unten eine Wurzel, zu den Seiten hin Äste und Zweige, oben eine Krone.
Was sind bei einem Stammbaum Wurzel, Äste und Zweige, Krone?

1) Einige wenige Ahnenforscher sehen als Stamm die Väterlinie bis zu dem männlichen Urahnen.
Die Mütter und Schwestern bilden die Äste und Zweige, sie sind nur Anhängsel zu dem Stamm.

  • Urahn
  • Großvater
  • Tante       Vater       Mutter
  • Cousine       Ich       Schwester

2) Die Abfolge von Generationen im Zeitverlauf wird oft von oben nach unten gedacht.

  • Großvater   Großmutter   Großvater   Großmutter
  • Vater   Mutter
  • Ich

Hier ist kein Stamm zu sehen. Das Ich erscheint fälschlich als Wurzel.

3) Wenn das Ich aus den Vorfahren herauswächst, sie seine Wurzeln bilden, das Ich gewissermaßen auf ihren Schultern steht, dann bietet sich ein Bild mit den Vorfahren unten an.

  • Ich
  • Vater   Mutter
  • Großvater   Großmutter   Großvater   Großmutter
  • Dieses Bild schmeichelt dem Ich: Das Ich ist die Krone. Aber ein Stamm ist nicht zu sehen.
    Dennoch zeigt dieses Bild am besten die Umrisse eines Baumes, der unten lange Äste hat und oben kurze Zweige.
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Bild von Wilhelm Grenzendörfer

Noch bis Mitte des vorigen Jahrhunderts wurden Väter bei der Geburt eines Sohnes dazu beglückwünscht, dass sie nun einen Stammhalter hätten.

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